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Vorstand der BJV-Fachgruppe Rundfunk mit Harald Stocker und Sabine Prokscha
Vorstandsduo der BJV-Fachgruppe Rundfunk mit Harald Stocker und Sabine Prokscha
Foto: 
Maria Goblirsch

Fachgruppe Rundfunk

Harald Stocker als Vorsitzender der Fachgruppe Rundfunk bestätigt

Vielfältiges Engagement für die Kolleginnen und Kollegen beim Fernsehen und Hörfunk

München, 17.11.2017

Im Anschluß an unsere Podiumsdiskussion „Zwischen Formatprogramm und Digitalisierung, hat der Dokumentarfilm noch Zukunft?“ in der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film, HFF wählten die Mitglieder der Fachgruppe Rundfunk einen neuen Vorstand. Als Vorsitzender wurde der Wissenschaftsjournalist Harald Stocker bestätigt. Als Stellvertreterin wählten die Kollegen erneut Sabine Prokscha, sie arbeitet als Redakteurin bei extra Radio in Hof.

Nicht mehr zur Wahl angetreten waren die BR-Kolleginnen Andrea Roth und Verena Nierle. Roth engagiert sich seit dem Frühjahr als stellvertretende BJV-Vorsitzende, Nierle kann sich aus Zeitgründen nicht mehr engagieren. Die ausgeschiedenen Kolleginnen bedankten sich bei Harald Stocker für die „hervorragende und sehr angenehme Zusammenarbeit“, ebenso dankte Stocker den beiden für ihr großes Engagement.

In seinem Rechenschaftsbericht erwähnte Stocker die von seiner Fachgruppe organisierte Podiumsdiskussion zur Interessensvertretung der 12a-ler im BR. An dieser Veranstaltung nahmen 120 Mitarbeiter und Gäste teil. In einer weiteren Diskussion ging es im Frühjahr 2017 um die Zukunft des Lokalrundfunks in Bayern. Zum 30-jährigen Bestehen des lokalen Rundfunks in Bayern hatte die Fachgruppe im Februar 2016 ins Münchner Literaturhaus zu einer Diskussionsrunde eingeladen, an welcher u.a. Medienministerin Ilse Aigner teilnahm.

In zahlreichen Gesprächen mit den Führungskräften des Bayerischen Rundfunks traten die Mitglieder des Fachgruppen-Vorstands immer wieder für die Interessen ihrer Kolleginnen und Kollegen ein. Harald Stocker erwähnte ausführlich den Fall einer Rundfunk-Kollegin, die wegen ihrer kritischen Berichte über den rechten Rand der Kirche immer wieder aus diesen Kreisen diffamiert wurde. Auch hier konnte die Fachgruppe der Journalistin wirksame Rückendeckung bieten.

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Rundfunk

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