Pressefoto Bayern 2018, Dagobert Lindlau †, In eigener Sache, VG Wort, Journalismus im Kriegsgebiet, IQ-Rundmail, Fotojournalismus 2018/2019, Presseausweis 2019, Freien-Umfrage, BJVreport, Seminare, Schreiben über Rechts, Jobangebote, Journalistenpreise,

„Freude“ von dem freien Münchner Fotografen Andreas Gebert ist Pressefoto des Jahres. Das am 14. Oktober 2018 im Münchner Maximilianeum aufgenommene Bild zeigt den Jubel der Politiker von Bündnis 90/Die Grünen nach der ersten Hochrechnung der Bayerischen Landtagswahl.

Neben dem Pressefoto des Jahres wurden Siegerbilder in sieben weiteren Kategorien gekürt. Eingereicht hatten Bayerns Fotografen heuer insgesamt rund 800 Fotos.

Mehr über die Preisverleihung am Dienstag im Bayerischen Landtag, an der die neue Schirmherrin des Wettbewerbs, Landtagspräsidentin Ilse Aigner auch teilnahm, über alle prämierten Werke, die Fotografen, den Katalog und mehr finden Sie auf der BJV-Website.

Dort gibt es auch alle prämierten Bilder zum Download für redaktionelle Zwecke im Zusammenhang mit dem Wettbewerb.

Er war die Reporterlegende des Bayerischen Rundfunks: Unbestechlich und unbeugsam recherchierte und erzählte der Münchner Dagobert Lindlau seine Geschichten. Am vergangenen Freitag verstarb unser Kollege Dagobert Lindlau im Alter von 88 Jahren. Alois Knoller widmet ihm auf der BJV-Website einen Nachruf.

Die BJV-Geschäftsstelle ist vom 24.12.2018 bis einschließlich 01.01.2019 geschlossen. Ihre Mails werden in dieser Zeit nicht gelesen.

In dringenden rechtlichen Fällen wenden Sie sich bitte an den Deutschen Journalisten-Verband (DJV) unter 0228 201720 oder per E-Mail an djv@djv.de.

Wir sind ab Mittwoch, 2. Januar 2018 wieder für Sie da. Die erste Ausgabe 2019 unseres Newsletters erscheint am Freitag, 11. Januar 2019.

Die VG Wort teilte in dieser Woche mit, dass noch Mitte Dezember „eine Nachausschüttung von außerordentlichen Einnahmen für Tablets und Mobiltelefone“ erfolge.

Dies betreffe „Autoren audiovisueller Werke, die bereits in den Jahren 2009 bis 2016 Ausschüttungen in den Bereichen Hörfunk, Fernsehen und Tonträger erhalten haben.“ Zu den damaligen Zahlungen gebe es nunmehr ein Aufschlag in Höhe von zirka 70 Millionen Euro.

Ebenfalls „können die im Sommer vorübergehend zurückgestellten Tantiemen für wissenschaftliche Herausgeber aus den Jahren 2017 und 2018 ausbezahlt werden“, teil die VG Wort mit.

Weitere Detailinformationen finden Sie in einem Schreiben der VG Wort vom 03.12.2018.

Am Dienstag, 11. Dezember, 18.30 Uhr, ist Kassar Marie unser Gast im Presseclub Nürnberg. Der 40-jährige Syrer ist als einer der „Boat People“ über das Mittelmeer geflüchtet und nun in Franken gelandet.

In seiner Heimat arbeitete er als Redaktionsleiter bei einer Tageszeitung. Jetzt ist er Praktikant bei den Nordbayerischen Nachrichten in der Lokalredaktion in Herzogenaurach. Die Arbeit macht ihm Spaß und ist doch ganz anders als das, was er gewohnt ist.

Auf Einladung des Ortsverbands Nürnberg spricht Kassar Marie mit uns über seine Arbeit und sein Leben. Mehr über den syrischen Kollegen erfahren Sie auch in einem Bericht auf Nordbayern.de: „Bei der Flucht waren wir auf das Internet angewiesen“.

Bitte melden Sie sich zur Veranstaltung „Journalismus im Kriegsgebiet“ per E-Mail an: jennyhauser@web.de.

Was ist dran an den Vorwürfen, der UN-Migrationspakt schränke die Pressefreiheit ein? Wie halten es die Medien mit der AfD, nachdem die Populistenpartei in allen deutschen Parlamenten vertreten ist?

Und wie wirkt sich die fortschreitende Zeitungskonzentration in den Kommunen aus? Fragen, auf die die Rundmail der Initiative Qualität (IQ) Antworten sucht.

Hier können Sie sich die Dezember-Ausgabe der IQ-Rundmail runterladen.

Am 18. Dezember führt der DJV eine digitale, web-basierte Fotojournalismus-Tagung durch. Berufsinformation und Praxistipps: Was lief 2018 und was erwarten wir für 2019, welche Analysen für das zurückliegende Jahr und welche Projekte für das kommende Jahr gibt es?

Das Programm dauert von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr und ist exklusiv für DJV-Mitglieder. Hier finden Sie das Programm und die Anmeldemöglichkeit.

BJV-Mitglieder sollten jetzt ihren Presseausweis und eventuell benötigte Presseschilder für 2019 beantragen. Das PDF-Formular finden Sie auf unserer Website unter bjv.de/presseausweis.

Falls Sie noch kein Mitglied sind, können Sie hier die BJV-Mitgliedschaft beantragen.

Der Deutsche Journalisten-Verband hat Ende Oktober eine Online-Umfrage unter freien Journalistinnen und Journalisten gestartet.

Ziel ist es, den Zeitaufwand für Zeitschriftenartikel herauszufinden. Erhoben werden Angaben über das Erstellen eines Beitrags inklusive des Aufwands für Recherche, Briefing, Korrektur und ggf. notwendiger Zusatzleistungen wie Bilderstellung und -beschaffung sowie Abstimmungen mit den Redaktionen.

„Ich bitte alle Kolleginnen und Kollegen, die regelmäßig in Zeitschriften veröffentlichen, sich an unserer Umfrage zu beteiligen“, appelliert DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall.

Die Angaben seien erforderlich, um in den Verhandlungen mit den Zeitschriftenverlegern über gemeinsame Vergütungsregeln die Argumentation für faire Honorare mit möglichst vielen aktuellen Zahlen zu untermauern.

Der DJV-Vorsitzende weist in dem Zusammenhang darauf hin, dass bereits seit vielen Jahren erfolglose Verhandlungen mit dem Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) über verbindliche Mindesthonorare für freie Journalisten geführt würden: „So zielführend die Tarifverhandlungen für die Redakteure über die Bühne gingen, so systematisch verschleppt der VDZ die Gespräche für die Freien. Das ist unfair.“

Der Fragebogen für Freie an Zeitschriften kann ab sofort bis 15. Dezember online ausgefüllt werden. Auf Wunsch erhalten die Teilnehmer anschließend die Auswertung der Ergebnisse.

Man müsse viele Frösche küssen, um auf einen Prinzen zu stoßen: Nein, als Arthur Frey diesen Satz äußerte, wollte er keinesfalls der Damenwelt bei der Partnersuche unter die Arme greifen. Frey spricht übers Thema Innovation und gilt als Erfinder der gelben Haftnotizzettel.

Manchmal braucht es Mut zum Scheitern – ebenso aber sind Offenheit, Lust am Experiment, ein ständiger Dialog und finanzielle Mittel nötig, um Neues anzustoßen, wie in der Titelstrecke des BJVreports 5/2018 zu lesen ist.

Das nötige Handwerkszeug vermittelt unter anderem das Media Lab Bayern, und zwar sowohl Start-ups als auch großen Medienhäusern. Die freie Journalistin Johanna Wild erzählt von der Gründung ihrer Factchecking-Agentur Wafana.

Das Redaktionsteam schaute sich die Innovationsarbeit bei Süddeutscher Zeitung und Bayerischem Rundfunk an. Und es blickte auf aktuelle Trends der Branche – von künstlichen 3D-Welten bis Gamification.

Nach dem jüngsten Tarifabschluss der Tageszeitungen herrscht in mancher Belegschaft Katerstimmung. Aber welches Tarifmodell taugt für 2020? Darüber sollte schon jetzt diskutiert werden. Vier mögliche Szenarien skizziert das Redaktionsteam im BVreport 5/2018.

Jobgarantie nach der Journalistenschule? Die Zeiten sind vorbei. Die Schulen reagieren auf den veränderten Medienmarkt und bereiten ihre Absolventen verstärkt auf die Arbeit als Freie vor. Und um noch ein weiteres Ausbildungsthema geht es im BJVreport 5/2018, denn das afk-Universum wurde umgestaltet und das Aus- und Fortbildungsangebot läuft jetzt unter dem Namen Mediaschool Bayern.

Den BJVreport erhalten Mitglieder per Post, online können Sie das Heft als PDF (10 MB) oder in der blätterbaren Version abrufen.

Ihre Anzeige im BJVreport
Falls Sie eine Anzeige in einer der nächsten Ausgaben schalten wollen: Hier finden Sie die Mediadaten der Mediaberatung Süd Robert Macher.

Das Seminarprogramm des Bildungs- und Sozialwerkes (BSW) bietet Seminare zu besonders gefragten Themen für Journalisten. In der Newsletter-Ausgabe vom 14. Dezember werden wir Sie auf unser BSW-Programm 2019 hinweisen.

+++ Kurse und Seminare der Akademie der Bayerischen Presse (ABP)
+++ Weitere Aus- und Weiterbildungsangebote finden Sie in der Januar-Ausgabe des DJV-Bildungs-Newsletters.
+++ DJV-Webinare finden Sie unter journalistenwebinar.de.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) bietet innerhalb ihres Projekts „Gegen Rechtsextremismus“ wieder ein Seminar „Schreiben über Rechts“ an. Die Veranstaltung findet vom 12. bis 15. Februar 2019 in Berlin statt. Anmeldungen müssen bis 8. Januar 2019 erfolgen.

„Das Seminar richtet sich vor allem an BerufseinsteigerInnen und an JournalistenInnen, für die Rechtsextremismus (noch) kein Spezialgebiet ist. Es ist für JournalistenInnen aller Mediengattungen geeignet (Print, TV/Radio, Online).

„Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Die Friedrich-Ebert-Stiftung trägt Übernachtungskosten für Teilnehmende von außerhalb Berlins. Für die Anreise sind die Teilnehmenden selbst verantwortlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.“

Mehr zum Programm erfahren Sie in einem PDF, welches Sie über Gaby Rotthaus, Gaby.Rotthaus@fes.de, anfordern können.

„Ich habe dieses Seminar im Sommer 2014 absolviert und kann eine Teilnahme sehr empfehlen“, sagt BJV-Pressereferent Thomas Mrazek, dieser Meinung schließen sich auch weitere BJV-Kolleg*innen an, die spätere Seminare besuchten.

Weitere Informationen
Stets aktualisierte Linksammlungen zu den Themen Rechtsextremismus/-populismus & Journalismus sowie AfD-Berichterstattung finden Sie auf der BJV-Website.

Das MedienWiki des MedienCampus Bayern bietet eine Übersicht der Jobbörsen speziell für Medienberufe. Weitere interessante Jobangebote aus Medien finden Sie bei radioWoche.de, Newsroom.de, journalist und DWDL.de. Stellenangebote sowie Praktika oder Volontariate aus dem privaten Hörfunk- und Fernsehbereich (vornehmlich in Bayern) finden Sie auf der Seite der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM).

Aktuelle Angebote

• Redakteur (m/w/d) bei Galileo, ProSiebenSat.1 Media SE in Unterföhring
• Redaktionsvolontär (m/w) bei Holzmann Medien GmbH & Co. KG, Bad Wörishofen
• Eine/n Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (Teilzeit 65 Prozent) bei Lehrstuhl Medienethik an der Hochschule für Philosophie in München
• Referent/in Programmkommunikation bei RTL2 Fernsehen GmbH & Co. KG in Grünwald
• Managing Editor (m/w/d) bei ISPO.com, Messe München
• Online-Redakteur (m/w) bei Passauer Neue Presse
• PR-Mitarbeiterin/ PR-Mitarbeiter der Stabsgruppe Unternehmenskommunikation bei Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS in Erlangen
• Eine/n Referent/in für Öffentlichkeitsarbeit und Community Management bei Akademie für Politische Bildung in Tutzing
• Recherche-Redakteur (m/w/d) bei ProSiebenSat.1 Media SE in Unterföhring
• Crossmedia-Redakteur (m/w) Global Newsroom bei Roland Berger GmbH in München
• Volontäre/innen bei Reutlinger General-Anzeiger
• Volontär/in bei Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt in München
• Volontär (m/w/d) bei Landeshauptstadt Stuttgart
• Volontär (m/w) bei Automobilwoche in Oberpfaffenhofen
• Redakteur/in für Sonderthemen bei Mediengruppe Münchner Merkur/tz
• Referent Presse & Kommunikation (m/w) bei Drillisch Online GmbH in München
• Korrespondent (m/w) Arabische Welt bei Deutsche Presse-Agentur in Kairo
• Lokalredakteur (m/w) bei Südkurier Medienhaus in Meßkirch
• Redakteur (m/w) bei wortundform GmbH in München
• Redakteurin/Redakteur bei Evangelischer Presseverband für Bayern e.V. (EPV) in München
• Volontär Redaktion Galileo (m/w) bei ProSiebenSat.1 Media SE in Unterföhring
• Editor m/w bei Partner-Netzwerk Local Focus Online in München
• Redakteur/in, freie Mitarbeiter/innen, bei Münchner Merkur und tz

+++ Medienpreis „Rechtsextremismus im Spiegel der Medien“
Mit dem Ziel, herausragende Justizreportagen und Berichterstattungen aus den Bereichen Print, TV, Hörfunk und Neue Medien zu würdigen, die sich mit dem Themenkreis rechter Gewalt, Rechtsextremismus und Rassismus befassen und die aufzeigen, wie die Zivilgesellschaft Rechtsextremismus und Rassismus begegnet und entgegen stellt, loben das Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt und der Deutsche Journalisten-Verband Landesverband Sachsen-Anhalt zum nunmehr sechsten Mal den Medienpreis „Rechtsextremismus im Spiegel der Medien“ aus.

Teilnehmen können alle fest angestellten und freien Journalistinnen und Journalisten von in Deutschland erscheinenden Printmedien, von Radio- und Fernsehsendern, Online-Medien sowie Autorenteams.

Journalisten dieser Medien – gleich ob Lokalpresse oder überregional publizierende Medien – sind aufgerufen, Reportagen, Features und Berichte zum Thema einzusenden. Diese müssen zwischen dem 1. Januar 2017 und dem 30. Juni 2018 in deutscher Sprache veröffentlich worden sein. Vorschlagsberechtigt sind die Autorin bzw. der Autor selbst sowie Dritte.

Der mit einem Preisgeld von insgesamt 3000 Euro dotierte Preis teilt sich in einen mit 1500 Euro dotierten Preis für Beiträge in Printmedien (Zeitung /Zeitschrift) und mit 1500 Euro dotierten Preis für Beiträge in elektronischen Medien (TV, Hörfunk, Internet).

Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2018. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des DJV Sachsen-Anhalt.

+++ Nannen-Preis
Seit 2005 zeichnet der Nannen-Preis herausragende journalistische Leistungen in Wort und Bild aus. Für den Nannen-Preis 2019 können journalistische Texte und Fotoreportagen eingereicht werden, die in deutscher Sprache verfasst und im Jahr 2018 in einer deutschsprachigen Zeitung oder Zeitschrift oder auf einer deutschsprachigen Website veröffentlicht wurden.

Zu den bisherigen Kategorien Reportage (Egon-Erwin-Kisch-Preis), Investigation, Dokumentation, Web-Projekt, Reportage-Fotografie und inszenierte Fotografie wurde eine weitere Kategorie Investigation/Lokal hinzugefügt. Der Preis ist nicht dotiert. Einsendeschluss ist der 9. Januar 2019: nannen-preis.de.

+++ ARD/ZDF-Förderpreis „Frauen + Medientechnologie“
Seit Anfang November ist der ARD/ZDF-Förderpreis „Frauen + Medientechnologie“ 2019 zum inzwischen elften Mal ausgeschrieben. Bewerbungen sind bis zum 28. Februar 2019 online möglich.

Bewerben können sich Absolventinnen von Hochschulen und Universitäten. Ihre Abschlussarbeiten zu aktuellen technischen Fragestellung aus dem Themenbereich der audiovisuellen Medien in Fernsehen, Hörfunk oder Onlinemedien müssen nach dem 1. Januar 2017 angenommen worden sein.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.ard-zdf-foerderpreis.de.

Zu einer gemeinsamen Ringvorlesung „Innovationen in den Medien: Wohin die Reise für den Journalismus und die Gesellschaft führt“ laden die Technische Universität Nürnberg (Bachelorstudiengang Technikjournalismus/Technik-PR), die Akademie für Politische Bildung Tutzing (dort können Sie sich auch das Programm runterladen), die Nuernberg WebWeek sowie die Nürnberger Nachrichten ein.

Die Vorlesungen begannen am Montag, 12. November, mit einer Diskussionsrunde und einem Einführungsvortrag zu „Social Robotics“, weitere Vorlesung finden jeweils von 19 Uhr bis 21 Uhr am 17.12. und am 14.01.2019 statt.

Außerdem gibt es vom 23. bis 25. Januar 2019 in Tutzing eine Tagung „Journalismus – Berufsbild im Wandel“.

Bis 21. Dezember 2018: Ausstellung Pressefoto Bayern 2018 im Bayerischen Landtag (Maximilianeum)

Dienstag, 11. Dezember 2018, 18.30 Uhr, Nürnberg
Ortsverband Metropolregion Nürnberg: Journalismus im Kriegsgebiet – ein Flüchtling erzählt vom Arbeitsalltag als Redakteur in Syrien
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Mittwoch, 12. Dezember 2018, 18.30 Uhr, Nürnberg
Fachgruppen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Junge, Bezirksverband Franken – Nordbayern, Ortsverband Metropolregion Nürnberg: Besuch des Nürnberger Christkindlesmarkt
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Freitag, 22. März 2019, Berlin
DJV-Fachausschuss Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Tagung „Brückenschlag – Kommunikation in unruhigen Zeiten“
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Donnerstag, 9. Mai 2019, bis Sonntag, 16. Juni 2019, Nürnberg
Ausstellung Pressefoto Bayern 2018 im Museum Industriekultur in Nürnberg
Weitere Informationen folgen.

Samstag, 25. Mai 2019 und Sonntag, 26. Mai 2019, im Bürgerhaus Pullach bei München
BJV-Mitgliederversammlung – Bayerischer Journalistentag
Weitere Informationen folgen.