Medienpolitik
BJV startet „Woche der Medienpolitik“ vor der Europawahl
Medienpolitische Talks zu den Themen Pressefreiheit, KI, SLAPP-Klagen, Gleichstellung und Rundfunk vor der Europawahl 2024.
Eine Woche vor der Europawahl startet der Bayerische Journalisten-Verband (BJV) die „Woche der Medienpolitik“. „Die Europawahl betrifft uns als Journalistinnen und Journalisten“, sagt der BJV-Vorsitzende Harald Stocker: „Der KI-Act, der European Media Freedom Act, die Anti-Slapp- oder die Whistleblower-Richtlinie, aber auch EU-Initiativen zur Plattformregulierung oder zur Gleichstellung wirken sich auf die Arbeit in den Medien aus.“
Um auf diese Themen aufmerksam zu machen, hat der BJV fünf digitale Gesprächsrunden mit deutschen Europapolitiker:innen aufgezeichnet. Thomas Rudner (SPD), Phil Hackemann (FDP) und Anja Hirschel (Piraten) stehen zu den Themen Pressefreiheit und Künstliche Intelligenz Rede und Antwort. Maria Noichl (SPD) und Max Retzer (Grüne) sprechen zu den Themen Urheberrecht und Diversität. Zu Rundfunk und Plattformen stellen sich Christian Doleschal (CSU) und Christine Singer (Freie Wähler) den Fragen des BJV-Vorsitzenden Harald Stocker.
In der Woche vor der Europawahl vom 03. bis 07. Juni veröffentlicht der BJV diese täglich auf seinem Youtube-Kanal und unter bjv.de/medienpolitik.
Kontakt für Rückfragen: Benedikt Frank; 089 545 04 18 16; presse@bjv.de
BJV-Kommunikation