BJV-Mentoring
Geschäftsbericht 2017/2018 BJV-Mentoring
Das BJV-Mentoring steht im Zeichen des Dreiklangs „Beraten – Spiegeln – Ermutigen“, mit regelmäßigen Treffen der Mentees mit ihren Mentoren, mit Mail-Austausch, Skype und Telefonaten. Das Ermutigen ist das Wichtigste in diesem Dreiklang.
Denn eigentlich haben sie‘s alle drauf, die neun Mentees in der laufenden achten Runde des BJV-Mentorings, das im April 2017 startete (siehe auch Bericht auf der BJV-Homepage: „Tandems auf dem Weg zum persönlichen Erfolg“ [1]). Das Zutrauen in die schon längst vorhandenen eigenen Fähigkeiten zu stärken – das war daher die Hauptaufgabe der fünf Mentorinnen und vier Mentoren im fast abgelaufenen gemeinsamen Jahr.
Zusatzprogramm: Resilienz und Selbstmarketing
Denn es geht nicht ums Fachliche, es geht um Persönlichkeitsentwicklung – das ist das Besondere am BJV-Mentoring. So waren auch die beiden Workshops der achten Runde diesem Thema gewidmet: Im November nahm Trainer Christian Thiele [2] auf Wunsch der Mentees das Thema Resilienz in den Fokus.
Und im März wird Cordula Nussbaum [3] den sieben jungen Frauen und ihren zwei Kollegen klar machen, dass ohne Selbstmarketing gar nichts geht: Erfolg hängt nur zu zehn Prozent von der eigenen Leistung, aber zu 30 Prozent von der Selbstdarstellung und zu 60 Prozent vom Netzwerken ab – lautet Nussbaums Botschaft.
Wie sie das Gelernte der letzten zwölf Monate künftig umsetzen wollen – darüber werden die Mentees am 23. April beim traditionellen Abschlussessen im Münchner Ratskeller berichten – und ihre Mentoren die entsprechenden, hoffentlich positiven Kommentare dazu abgeben.
Nächste Runde Anfang 2019
Aspiranten für die nächste Runde des BJV-Mentoring müssen sich bis Anfang 2019 gedulden, darauf hat sich das Mentoring-Team, bestehend aus Dr. Wolfgang Soergel, Thomas Mrazek und Barbara Weidmann verständigt. Einige Anfragen junger Kolleginnen liegen bereits vor.
Wolfgang Soergel, Leiter BJV-Mentoring
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