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Themen: Staatskanzlei schadet der Pressefreiheit, Besser Online, Fotograf*innen haben Namen , KI-Vortrag mit Chan-jo Jun , Pressefoto Bayern 2022, BJVreport: Medienfreiheit |
Staatskanzlei schadet der Pressefreiheit ![]() |
Die immens gestiegenen Fotokosten der Bayerischen Staatskanzlei belasten den Journalismus und die Demokratie – das monierte der BJV am Mittwoch in einer Pressemitteilung. In der vielfach zitierten PM erläutern der Vorsitzende der Fachgruppe Bild, Ferdinand Dörfler-Farthofer und der BJV-Vorsitzende Harald Stocker ihre Kritik an der PR-Bilderflut der Staatskanzlei.
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Besser Online 2023: „Mensch & Maschine – Welche Intelligenz Journalismus braucht“ ![]() |
Journalist*innen treffen sich am Samstag, 16. September in Wuppertal zur DJV-Tagung Besser Online – BJV-Kolleg*innen erhalten einen Reisekostenzuschuss. Das Motto der 19. Besser Online-Tagung lautet: „Mensch & Maschine – Welche Intelligenz Journalismus braucht“. Diskussion und Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz im Journalismus stehen im Mittelpunkt der Tagung.
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Auch Fotograf*innen haben Namen ![]() Collage: Thomas Geiger |
Berufsfotograf*innen haben nicht nur Probleme mit der zunehmenden Bilderflut von Ministerien, Behörden, Firmen und anderen Institutionen. Auch mit dem Urheberrecht nehmen es viele Auftraggeber nicht so genau. In den Tageszeitungen ist beispielsweise jeder zweite Bildvermerk falsch ergab ein BJV-Check.
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Wer hat Angst vor künstlicher Intelligenz?![]() Foto: Stefan Gregor |
Der Würzburger Rechtsanwalt Chan-jo Jun informierte bei einer gemeinsamen Veranstaltung des Bezirksverbands Mainfranken und der Fachgruppe Internationales unter anderem über die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz auf den Journalistenberuf.
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Pressefoto Bayern 2022 in der Bayerischen Landesbank ![]() Foto: Johannes Hauser |
Zum fünften Mal gastiert die Ausstellung Pressefoto Bayern in der Galerie der Bayerischen Landesbank (BayernLB).
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BJVreport 3/2023: Medienfreiheit ![]() Foto: Sophie Linckersdorff |
Krisen, Krieg und Autoritarismus: Im vergangenen Jahr sei die Lage der Pressefreiheit so instabil gewesen wie seit langem nicht, lautete das traurige Fazit von „Reporter ohne Grenzen“ bei Veröffentlichung der Rangliste der Pressefreiheit 2023. Auch Deutschland ist um fünf Plätze abgerutscht auf Rang 21.
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